Vorwort

Vorwort

Über alle Zeiten hinaus, Leben für Leben, werden wir begleitet von Freunden, die den Weg vor uns zurückgelegt haben und uns nun zur Seite stehen. Wenn das Erden Selbst überwunden ist, die man im Laufe seiner persönlichen Evolution in vielerlei Gestalt, mal Mann, mal Frau, Vater, Mutter, Kind, arm, reich, Königin, Bettelmann, klug und nicht so clever hinter sich gebracht hat, will man sich verändern.
Ist man soweit, beginnt ein Weg, den man die Rückkehr zum Licht nennen könnte. Man will keinem mehr Schaden zufügen, hat genug vom Egoismus und Haben-Wollen und möchte seine Kräfte zum Wohle aller nutzen. Jeder auf seinem speziellen Gebiet, im Großen wie im Kleinen, öffentlich oder im Verborgenen.
Je nach Veranlagung.
Hat man sich bewährt bekommt mal die Wahl, weiter hier zu bleiben, um denen zu helfen, die man hinter sich gelassen hat oder man kann zu anderen Planeten gehen, auf denen es die Möglichkeit zur höheren Weiterentwicklung gibt.

Sirius ist ein Name, der in diesem Zusammenhang oft gefallen ist, oder die Plejaden und es gibt noch viele andere. Aber bis dahin müssen wir uns auf eine höhere Stufe weiterentwickeln. Es gibt keine unbewohnten Planeten, wie ich erfahren habe.

In außergewöhnlichen Lebenssituationen bekam ich manchmal "Besuch", wie ich es gerne nenne, von Leuten, bei denen ich manche aus der Geschichte kannte und bei anderen musste ich erst einmal recherchieren. Sie haben mir jedes Mal enorm weitergeholfen.
Ich bin nicht hellsichtig oder so, aber manchmal sehe ich DINGE, habe aber keinen Einfluss darauf. Es kommt einfach so und dann versuche ich zuzuhören. Ich erinnere mich daß ich schon als Kind mit einem unsichtbaren Zuhörer gesprochen habe.
Es ist als hätte ich von Anfang an danach gesucht, nach einer nicht materiellen, höheren Welt, die, wie ich wusste ganz real existiert. Die (sehr bevölkerte) geistige Welt.
Aber wer wusste schon davon? Wen hätte ich fragen können? Später suchte ich nach einer Art inneren Frieden. In mir war nur Angst, Horror, Hass und Feindseligkeit, Chaos und Unsicherheit.
Was war richtig? Was falsch war, lernte ich schnell. Ich wollte unbedingt wissen...

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An einem bestimmten Punkt der körperlichen Existenz, der Erden-Selbst-Entwicklung begreift man dass hinter allem Wissen und allen Religionen nur eine einzige Wahrheit steht, gespeist von einer Kraft des einzigen EINEN der uns alle erschaffen hat und (wie beruhigend!) zu dem wir alle gehören.
Eine Energie, die wir Schöpfervater nennen können, oder Schöpfermutter. Ein all liebendes Wesen. Jede Kultur hat eigene Namen dafür, aber alle meinen exakt dasselbe. Eine Schöpferkraft die uns bedingungslos liebt. Das EINE.
Ist man soweit verlässt man die vorgegebenen Normen der nur sichtbaren Welt und fühlt sich nicht mehr gebunden an die Kultur, in die man hineingeboren wurde. Es offenbart sich ein Kosmos der umfassender ist als alles, was uns unsere Schulweisheit vermitteln kann, die nicht nur mit unseren bekannten 5 Sinnen erfahrbar ist.

Über alle Meister der Weisheit und ihre Sprecher + Sprecherinnen kann man/frau sich im Internet informieren. Es ist wichtig sich seine eigene Meinung zu bilden. Man wird feststellen dass man zu manchen einen Bezug hat, dann besteht auch immer eine Verbindung.

Als ich 30 war, schenkte mir eine Freundin eine kleine, rote Lutherbibel, sie wusste dass ich atheistisch erzogen worden war und mir gerne selbst ein Bild von der Materie machen wollte. Ich hatte immer schon eine starke Affinität zu Jesus, egal was mir andere erzählten oder meine Familie verschwieg, denn das war bei uns ein großes Tabu.
Aber er war mir irgendwie vertraut. Später stellte sich heraus dass ich ihm in einem früheren Leben in Jerusalem begegnet war und er mich von der Lepra heilte. Kein Wunder dass ich ihn heute noch mochte!
Ich freundete mich gerade mit der Geschichte über das Wirken dieses letzten Weltlehrers aus Nazareth vor 2000 Jahren an, als ich in meiner ersten lebensrettenden Therapie erfuhr dass es da noch eine ganz Reihe "von Leuten" gibt, die ähnliches taten und tun. Das musste ich erst einmal verdauen.
In den Sitzungen, in der Tiefenentspannung zeigten sich mir verschiedene Leute, die mir halfen seelisch zu heilen, was ich sofort spüren konnte, ohne daß ich wusste wer sie waren. Sie halfen mir mit den Selbstmordgedanken fertig und vielleicht eines Tages wieder ganz zu werden. Alleine hätte ich das nie geschafft! Ihre Liebe war enorm. Sie sagten nichts, saßen nur dabei wenn ich in Behandlung war und ich fühlte mich vollkommen geborgen, wusste daß es die Guten waren, die mit der lichten Energie.
Vielleicht halfen sie mein Kraftfeld, dass ich durch die Sucht, nicht nur in diesem Leben zerstört hatte, wieder aufzubauen. In mich konnte alles ungefiltert eindringen, weil irgendeinen Schutz über meinem Kopfzentrum nicht mehr besaß und manche Menschen, mit denen ich zu tun hatte, hatten gar keine gute Energie, sie raubten mir meine und danach ging es mir immer elend und ich fühlte mich minderwertig und überflüssig.

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Dass es so viele Geistwesen gab, sprengte natürlich erst einmal mein Vorstellungsvermögen. Es waren so viele! Ich hatte mich gerade erst an Jesus gewöhnt. Aber mit der Zeit wurde mir klar: Keiner kommt alleine! Schon gar nicht bei einer so großen Aufgabe, wie die seine damals. Es gibt auch Schriften, in den erwähnt ist dass Moses und Jesus sich mit Lichtwesen trafen und beraten wurden und es fallen immer bestimmte Namen.
Hat man den Körper abgelegt, ist man nicht mehr an eine begrenzte Lebenszeit gebunden. Die Namen, so ähnlich wie Moira oder Morya; Koot Hoomi; Djwahl Khul und Sanat Kumara fielen oft. Viele Meister sind im Hintergrund tätig und wollen gar nicht öffentlich bekannt sein, da sie sonst von unseren Gedanken bombardiert werden. Gedanken haben Kraft...
Ich gewöhnte mich daran dass die Welt und der Himmel bevölkert ist von Menschen und Wesen die weiter entwickelt sind als der Durchschnitt. Die am weitesten entwickelten Seele nennt man Meister der Weisheit.
Mir erschienen die, die mit meiner Art irgendwie eine Verbindung hatten. So sah ich auch verstorbene Künstler, da ich selber Künstlerin bin und fühlte mich geehrt sie in einer Vision gesehen zu haben. Manche hatten einen Satz für mich, wenn ich gerade mal wieder in Not war. Diese Sätze, diese Heilsätze, sind immer kurz, prägnant und präzise. Man kann nicht daran herumdeuteln.
Ein Satz war einmal: "Es gibt immer einen Ausweg."
Das wollte ich nicht glauben und verhandelte. Manchmal? Vielleicht? Womöglich? Nie?
Aber es hieß: immer!
O.K. Wer s glaubt wird selig.
Doch von da an begann sich etwas in meinem Denksystem zu verändern. Und darum geht´s. Daß wir die Endlosschleife unserer negativen Gedanken verlassen, wenn wir in einer Sackgasse des Lebens geraten sind und über den Rand unseres begrenzten Horizontes blicken müssen, um wieder aufrecht gehen zu können. Und siehe da, es stimmte, es ging irgendwie weiter, auch wenn ich oft sicher war, jetzt geht nix mehr!

In mir war lange nur noch Dunkelheit und irgendwann entdeckte ich dass ich nichts und niemanden mehr liebte. Mich am allerwenigsten. Das war das Schmerzhafteste. Hast Du die Liebe nicht, hast Du gar nichts mehr.
Ohne Liebe ist man nichts!
Irgendwann war ich es sogar leid, mich immer umbringen zu wollen, nur weil ich vieles nicht aushielt. Ich wusste ja dass ich im nächsten Leben den ganzen Mist noch mal-, wenn ich jetzt abhaute. Es gab kein Entrinnen, es gab kein Entkommen.
Wie hasste ich mein Schicksal und begriff nicht dass es an mir lag, es zu nutzen oder zu zerstören. Als ich mich in mein Schicksal fügte, begann die Wende.
Ich hörte auf mich zu wehren. Ich kapitulierte. Das war komischerweise eine große Erleichterung. Wer hätte das gedacht? Man muss nicht immer stark sein und jeder Zeit sofort aufspringen und losrennen können und man kann auch gar nicht alles kontrollieren. Ich tat zur Abwechslung Mal nichts und sagte mir, dann mach halt!

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Ich wollte so viel, aber ich musste warten. Ich war noch nicht bereit für Glück und Erfolge, denn in mir war so viel Hass und Ablehnung dass ich das Gute überhaupt nicht bemerkte. Ich musste erst einmal sehen lernen und ich musste bei mir selbst anfangen. Ich konnte die Welt, mein Schicksal und all die Idioten nicht ändern.
Aber ich konnte mich verändern. Was ein beruhigender Gedanke. Darüber könnte ich vielleicht etwas Kontrolle kriegen. Ich brauchte nur mich selbst, um mit der Arbeit zu beginnen (ein glücklicher Mensch zu werden). Das konnte ich zu jeder Zeit, egal wo ich war und ob ich etwas besaß. Dazu brauchte ich nur mich!
Ich musste mich erst einmal annehmen, so wie ich war, mit meinen unmöglichen Anwandlungen und Pickel. Als ich die schlechten Seiten von mir akzeptierte, wurde ich sie überraschender weise los und ich begann großes Mitgefühl mit Menschen zu haben, die die gleichen Fehler oder Probleme hatten. Was ich vorher an mir verurteilte, verurteilte ich natürlich auch an anderen!
Ich begann wieder zu lieben...

Es gab viele Tränen und ich dachte schon ich könnte nie wieder aufhören zu flennen, ich tat mir ja so leid. Der Therapeut sagte, es dauert so lang wie es dauert. Dann ist der Schmerz eben so groß. Ach ja? Aber er hatte recht, heute kann ich sogar wieder lachen! Ich empfinde Momente des kleinen Glücks, wenn ich heute die Arbeit tue, die ich gerne tue und ein kleiner Vogel vor meinem Fenster sein ewiges Lied für mich singt.
Ob wir uns vielleicht schon einmal im alten Ägypten oder in den Anden bei den Inkas begegnet sind? Auch Tiere Re-Inkarnieren wie wir Menschen, wieder und immer wieder, bis wir bereit sind für die nächst höhere Stufe in der Evolution. Man entwickelt sich nie zurück, wie manche meinen. Ein Mensch kann in einem zukünftigen Leben nicht wieder Wurm werden. Das war er schon, vor Millionen von Jahren. Zur Not bleiben wir in unserer Entwicklung einfach stecken und wiederholen immer wieder dieselben Fehler, bis wir es leid sind, bis wir bereit sind für den nächsten Schritt. Und oft begleitet von einer Katze oder einem Hundefreund, der früher einmal unser Pferd gewesen war, oder unser Elefant...

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Die geistige Hierarchie


Die geistige Hierarchie

Es gibt eine unsichtbare Hierarchie der Geisteswelt auf diesem Planeten, die mit der Entwicklung des Erden LOGOS betraut sind. Sie kennen sich alle untereinander und verfügen über Fähigkeiten, die wir gerne als Zauberei abtun, wenn wir das erste Mal davon hören, wie bei Uri Geller, der die Fähigkeit besitzt Kraft seiner Gedanken Löffel zu verbiegen. Später nutzte er seine Gabe, um Wasser in der Wüste zu finde für Dörfer deren Brunnen versiegt waren.

Hat man eine bestimmte Entwicklungsstufe erreicht, verfügt man über die verrücktesten Fähigkeiten. Auch wir kleinen Leute besitzen manchmal einige übersinnliche Gaben, vereinzelt, mit denen wir schon einmal üben können etwas Sinnvolles anzustellen.
Ich möchte zum Beispiel unbedingt, in einem zukünftigen Leben heilende Hände haben und dafür übe ich heute schon Mal ein bisschen, in Form von Fernheilung. Ganz unauffällig. Man lernt auch nicht in einem einzigen Leben Klavier oder Gitarre spielen. Es braucht viele Inkarnationen bis man zur Meisterschaft eines Mozarts gelangt, der mit 5 schon Stücke schrieb, bei denen ich mir mit 27, als ich als Profimusikerin endlich Noten lernte die Finger abgebrochen habe. Singen brauchte ich zu lernen. Das hatte ich mitgebracht.

So hat jeder etwas das er schon kann, und anderes will man noch lernen. Ich spielte das erste Mal in diesem Leben Klavier und weiß dass ich in vielen Leben vielleicht neidisch davon träumte einmal so ein Instrument besitzen und beherrschen zu können. Ich brauche wahrscheinlich 50 Leben bis ich es kann. Aber ich kann ja heute schon einmal damit anfangen. Alles ist erlernbar, auch das Glück.
Was wir mitnehmen in zukünftige Leben sind unsere Fähigkeiten und das Gute das wir für andere getan haben. Das ist gut für unser Karma - Konto. Dann gehts das nächste mal etwas leichter. Aber nur leicht wollen wir übrigens auch nicht immer. Wir wollen uns beweisen, etwas lernen, uns weiterentwickeln und schwierige Probleme lösen. Das macht uns zu Helden. Wir streben nach Erleuchtung, bis wir eines Tages die Meisterschaft über unsere Gefühle, Gedanken und Körper erlangt haben. Dann sind wir frei und können alles.

In dem Buch: "der Eingeweihte" von seinem Schüler, liest man in Band 2 was der Lehrer alles mit seinem Körper anstellen kann, als seine erwachsenen Schüler ihn zur Weihnachtsfeier bitten ein paar Kunststücke zu zeigen. Auch dort erfährt man einiges über die geistige Hierarchie und dem unterschiedlichen Schicksals - Karma für das jeweilige Leben und wie liebevoll die Welt sein kann.

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Ungeschriebene Erdengesetze


ungeschriebene Erdengesetze

Es gibt ungeschriebene Gesetze auf diesem Planeten, die wir irgendwie in unserem Blut haben. Wenn wir sie übertreten, müssen wir eines Tages dafür gerade stehen. Indem wir erkennen, was wir waren und getan haben und indem wir Wiedergutmachen was wir einst in früheren Zeiten angerichtet haben. Alleine als Soldat in einem Leben, bedeutet in späteren Leben genau den Seelen zu helfen, denen wir einst das Leben genommen haben. In der geistigen Welt gibt es keine Feinde, weil wir uns in folgenden Leben doch immer wieder begegnen, bis wir uns vertragen. Das muss nicht immer düster und schweißtreibend sein. Manchmal tut es gut anderen selbstlos zu helfen. Wenn es von Herzen kommt, ist es nie verkehrt.
Jede gute Tat bleibt. Auch wenn unser Gegenüber gerade nichts damit zu tun haben will. Eines Tages erinnern wir uns wieder an die Leute, die es gut mit uns meinten. Kein Gedanke geht je verloren. Gespeichert in einer unsichtbaren Datenbank, die sich Akasha Chronik nennt. Dort ist alles, was je auf Erden geschah, gedacht und getan wurde gespeichert und an einem bestimmten Punkt der geistigen Entwicklung bekommen wir Zugang zu diesem Wissen. Ich stelle mir das immer wie ein Ballon aus Nebel Watte vor, in dem die gesamte Menschheitsgeschichte gelagert ist, als kleine bunte Bällchen aus Schaum.

Gott sagt, er hat uns das Leben geschenkt und wir wollten das auch so (unbedingt!), schon in Lemuria und Atlantis, wo wir in anderen Energieformen und mit anderen Fähigkeiten unterwegs waren. Und er hat uns den
freien Willen gegeben, eines der wichtigsten Gesetze auf Erden, den ER nicht bricht. Alleine die meiste Werbung verstößt täglich gegen dieses Gesetz, indem sie uns Lügen verkaufen will die uns mehr schaden als nützen. Wir wollen so gerne glauben dass uns Dinge schön und glücklich machen können. Vielleicht wollen wir unsern Kopf nicht anstrengen?
Ein guter Lehrer befreit den Geist seiner Schüler und Schülerinnen, ein schlechter füttert sie mit Hass und Vorurteilen und engt ihr Denken ein und will sie in Abhängigkeit halten. Gott will dass wir selbstständig denkende Menschen werden. Wenns hart auf hart kommt können wir keinen fragen...
Wir sollen und wollen unsere eigene Entwicklung machen, unsere eigenen Fehler und unsere eigenen Erkenntnisse. Selbst als wir Atlantis zerstörten, half unser Schöpfervater und seine unsichtbaren Helfer vielen von uns zu überleben. Wir waren schon damals dabei die Menschheit, also uns selbst auszurotten...
Wir brauchen ihn nur ehrlich zu bitten uns zu helfen, dann geschieht das auch. Nicht immer sofort, außer in Notsituationen, aber wenn wir bereit sind für die Heilung, das Glück und das Licht in unserem Leben öffnet sich eine Tür, die wir auch eines Tages erkennen.
Alle Wünsche werden erfüllt. Jedes Gebet wird erhört. Kein Gedanke geht verloren. Also wäre es ratsam darauf zu achten, was wir uns wünschen. Nicht alles, was wir wollen ist gut für uns!
In einer Absage liegt immer ein verborgener Segen.
Klingt banal, hat aber immer geholfen, wenn ich frustriert war, wenn sie mich nicht genommen haben! Später erfuhr ich etwas über "die" und war total erleichtert dass sie mich nicht gewollt hatten!

Ich bin nicht religiös, wie ich feststellte, sondern spirituell veranlagt. Das bedeutet dass man nicht gebunden ist an eine Kultur oder Institution. An einer bestimmten Entwicklung auf dem geistigen Wege beginnt man einen direkten Draht zu einer höheren Macht herstellen zu wollen. Man will selbst in Kontakt treten mit unserem Schöpfervater, ohne Mittelsmann oder Mittelsfrau. Wir lernen selber zu Bitten und zu hören und werden zu Wahrheitssucher.

Wachstum des Selbst ist der Weg und eines Tages, in einem zukünftigen Leben treffen wir uns alle wieder, hier oder im Licht. Alle Freunde (unsere guten Freunde!), die vor uns gegangen sind, holen uns an unserem letzten Tag hier ab. Ich freue mich schon auf das Wiedersehen mit vielen meiner Freunde. Manche von unseren "vor uns gegangenen" Seelenfreunden kommen manchmal und schauen nach uns und manchmal spüren wir auch ihre liebende Präsenz. Bis bald meine Freunde, ich liebe euch auch. Wie schon Jimi Hendrix sagte: I see you in the next world, so don´t be late...

Licht, Liebe und Kraft und Frieden allen Menschen, die guten Willens sind, sagt Maitreya und ich auch.
Mit freundlichen Grüßen, diesmal aus dem Diesseits, haha, Eure Doris Tangel.

copyright by D. Tangel
Text und alle Bilder von D. Tangel

Der Besuch


zum Bild, der Besuch, im Taunus, 1979, der Beginn der Entwicklung

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1. Der Besuch

Der Besuch
Ich habe gehört daß alle 2000 Jahre ein Weltlehrer kommt, um uns "Erdgebundenen" zu helfen das Licht der Liebe und der Einheit wieder neu zu begreifen und um die Lehren des universellen Bewusstseins auf die Sprache der aktuellen Zeit zu übersetzen.
Christus ist ein Amt, ein Titel, eine hohe Seele, die entweder eine andere "überschattet",, um durch sie zu wirken oder die, wie heute selber auf den Plan tritt.
Wir alle sind Teil einer geistigen Hierarchie, die zu unserem Planeten gehört. Wir sind Seelen in verschiedenen Stadien der Entwicklung, aber doch sind wir alle verbunden, mit einer übergeordneten Energie und auch miteinander.
Ab einem bestimmten Entwicklungszustand beginnen wir diese Existenzformen wahrzunehmen und erinnern uns wieder, woher wir einst gekommen sind und haben Zugang zu einer Art Allwissen. Gespeichert in der Akasha - Chronik, in der jeder Gedanke und alles Wissen festgehalten ist.
Diese höheren Seelenformen, unsere älteren Brüder und Schwestern sind absolut all- liebend und ohne Egomotivationen. Sie begleiten uns, auch wenn wir es oft nicht merken und beschützen uns. Sie und auch wir gehören alle zu einem einzigen Schöpfergeist, aus dem heraus alles entstanden ist. Das ist der Eine, der uns liebt wie wir sind, zu dem wir zurückkehren am Ende unserer Reise und der in allen Sprachen einen anderen Namen hat, dessen Botschaft aber immer nur eine einzige Wahrheit beinhaltet, egal in welchem Land, welcher Kultur und welcher Religion: die der selbstlosen Liebe und des Lichts. Egal, wie sehr manche diese Tatsache auch verdrehen wollen, am Ende siegt letztendlich immer nur die Liebe!
Ich habe auch gehört, daß seit 1977 wieder ein Lehrer unter uns weilt und sich zum gegebenen Zeitpunkt zu erkennen gibt. Am "Tag der Offenbarung".

Ferner habe ich gehört, daß die Meister der Weisheit, (unsere älteren Brüder und Schwestern), sich im alten Ägypten vor sehr, sehr langer Zeit aus der Öffentlichkeit zurückgezogen haben, um uns die Möglichkeit des Wachstums, der eigenen Entwicklung zu geben. Jetzt werden sie wieder an die Öffentlichkeit treten und warten auf einen geeigneten Zeitpunkt. Niemand wird zu irgendetwas gezwungen, aber wer will, der höre.

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In einer Zeit in der der Materialismus, die Manipulation und die rücksichtslose Ausbeutung hässliche Blüten treibt, scheint es als hätten viele jede Orientierung und Erinnerung an Mitgefühl und Menschlichkeit verloren. Da wir viel zu oft von Angst und Negativität bestimmt sind und jedem misstrauen, können wir uns manchmal gar nicht mehr vorstellen daß es Wesen und auch Menschen gibt, die das Ego überwunden haben und nur noch aus reiner und absolut selbstloser Nächstenliebe handeln. Diese höheren Wesen waren immer da und standen uns unmerklich zur Seite. Ihr oberstes Gebot lautet: Niemals den freien Willen zu verletzen! Wir selbst entscheiden, was wir glauben, was wir wollen und wie wir handeln und so wird es auch immer bleiben. Wir sollen ja begreifen, und das geht nicht, wenn wir keine eigenen Erfahrungen machen.

Soweit ich weiß, will der jetzige Weltlehrer keine Schüler. Seit er da ist kann man weltweit politische Umwälzungen zum Positiven beobachten, die man kurz zuvor noch nicht für möglich gehalten hätte. Viele Politiker sind ihm schon begegnet. Aber ich denke die wenigsten hören auf ihn...

Es gibt Zeichen und Wunder, überall auf der Welt. Heilquellen werden aufgeladen, Lichtkreuze tauchen an Häuserwänden auf und vieles, vieles andere mehr. Die Hälfte der Menschheit ist sich bewusst, dass wir in einer Zeit großer Veränderungen leben und das es die eine höhere Macht ist, die sich nun wieder auf Erden sichtbar manifestiert.
Viele haben ein viel größeres spirituelles Verständnis und eine mediale Wahrnehmung, als wir uns manchmal eingestehen wollen und wir heißen die positiven Veränderungen von ganzem Herzen willkommen und wir tun alles, was wir können, um am großen Plan mitzuarbeiten, im Großen wie im Kleinen.
Ich kann nur das tun, was ich mit meinen begrenzten Mitteln und Möglichkeiten KANN und weiß. Aber genau das ist es, was vielleicht im scheinbar banalen alltäglichen Leben und im täglichen Umgang miteinander helfen kann, um diesen Planeten zu einem besseren Ort für alle machen zu können, auf dem es sich zu leben lohnt.

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"Teilt untereinander und rettet die Welt" ist die Devise des heutigen Lehrers. Sein Name ist Maitreya und er lebt zur Zeit in London. Er ist nicht mehr an einen Körper gebunden wie wir, kann sich aber materialisieren wie es gerade nötig ist. Oft erscheint er Menschen, überall auf unserem Globus, manchmal sogar zusammen mit dem Meister Jesus, der auch wieder dabei ist, manchmal erscheinen sie als Bettlerin mit Kind oder als ein Mann auf einer Demonstration, um den Menschen Mut zu machen. Sie können verschiedene Gestalten annehmen und man weiß nie, ob er vielleicht die alte Frau ist, die gerade versucht in die Straßenbahn einzusteigen oder der Alkoholiker, der um ein paar Pennys bettelt...

Frieden, Frieden, allen Menschen, die guten Willens sind.

(Im Internet gibt es einiges zu finden über Maitreya oder Share international, dem Magazin von Benjamin Creme, der viele Jahre um die ganze Welt reiste, um "sein Kommen" zu verkünden. Wie einst Johannes der Täufer, der im alten Jerusalem die Menschen auf die Ankunft des kommenden Weltlehrers vorbereitete.
Bei einem Vortrag von Benjamin Creme in München konnte ich über seinem Kopf plötzlich die Gestalt von Maitreya und auch später von Sai Baba, in überdimensionaler Größe erkennen. Sai Baba, auch kürzlich verstorben, also seine irdische Hülle verlassen hat, hat weltweit so viele Schüler daß er sich immer einklinkte wenn Benjamin Creme seinen Vortrag hielt. Das Gefühl der Anwesenheit dieser wundervollen Seelen war unbeschreiblich...)

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Nr.2 Über die Meister der Weisheit
2020

RA TA, Edgar Cayce, David Wilcock + sein Freund Hermes Trismegistos .
Über die Meister der Weisheit
Ra Ta ist ein Pharao aus dem alten Ägypten, ein Baumeister und ein spiritueller Führer, der später um 1900 als Edgar Cayce in Amerika wieder inkarniert war.
Ra Ta erbaute die Pyramide von Gizeh, viel früher als die Archäologen heute wissen, zusammen mit Hermes Trismegistos (Auch Enoch und Toth - Hermes genannt, der Schreiber der Götter, Herr der göttlichen Worte, Herz und Zunge Ra ´s), von dem man sagt daß er später als Jesus inkarniert wurde. Wenn ich da richtig liege.
Soweit ich weiß, hatte Ra Ta das Land eingenommen, nachdem ihm von oben gesagt wurde daß er Ägypten einnehmen soll.
Er kam aus dem Osten und marschierte in Ägypten ein. Zu dieser Zeit herrschte ein schwacher König auf dem Thron in Kairo.
Ra Ta kam mit vielen Kriegern und Tieren, Elefanten und gezähmten Löwen, die er mit Rüstungen und überdimensionalen Stachelbänder versah, was die Menschen in Angst und Schrecken versetzte. So daß sich die Übernahme so unblutig wie möglich gestaltete. Der Pharao überließ ihm kampflos das Land, was aber doch sehr weise war, denn so überlebten alle und es konnte ein enormer Fortschritt in diesem Land stattfinden, der bis heute die gesamte Menschheit prägt.
Viele von uns waren damals inkarniert, wurden also Zeuge einer außergewöhnlichen Zeit und wir konnten in unserer geistigen Entwicklung immens davon profitieren.

Nach der großen Flut, die die Erde in dieser Zeit heimsuchte, kamen viele Seelen aus Atlantis ins alte Ägypten, auf der Suche nach Land. Denn ihres war untergegangen. Dort fanden sie eine Kultur, die ihrem Niveau noch am ehesten entsprach. Leider waren auch viele Seelen dabei, die am Untergang Atlantis durch den Missbrauch der Energien aktiv beteiligt gewesen waren, die ihre dunkle egoistische Seite immer noch auslebten und nicht begriffen, was sie angerichtet hatten.
Doch durch den Einfluss Ra Ta und Hermes Trismegistos bekam die ägyptische Kultur einen großen Schub in ihrem Fortschritt, geistig, technisch, sowie spirituell und viele Seelen guten Willens beteiligten sich gerne am Aufbau einer neuen Staatsform, die höhere Prinzipien verfolgte und versuchte das Bewusstsein der niederen Ebene umzuwandeln.
Es begann eine Zeit beispiellosen Friedens und Fortschritts, auch auf sozialem Gebiet.
Ich habe auch gelesen, daß Ra Ta versuchte viele missgebildete Menschen zu operieren, oder zu behandeln, um ihnen zu einem normaleren Aussehen zu verhelfen, die aufgrund der Evolution anders aussahen als die meisten. Es soll damals noch viele Leute mit Schwänzen und ähnlichem gegeben haben.
Man sagt, daß er erfolgreich war, wie man heute sehen kann (keine Leute mit Stacheln oder Hörnern), aber daß er es in seinem Eifer übertrieben habe. Er verpasste ihnen ein so hohes Äußeres, das sie wie Heilige aussehen ließ, obwohl einige von ihnen noch niederen Gemütes waren. Vielleicht kann man deshalb heute keinem Schwerverbrecher ansehen wie er gestrickt ist.
Wir alle sind Nachkommen aller vorangegangen Kulturen, wie wir eines Tages in unseren Genen feststellen werden können. Manche haben Wikingerblut und Maja in sich, andere sind genetisch mehr Afrikaner als Nordeuropäer, obwohl sie heute weiß sind...

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Als aber einige Seelen aus Atlantis bald immer mächtiger wurden und höhere Positionen in der Regierung einnahmen, einfach weil ihnen der Umgang mit der Macht vertraut war, versuchten sie leider auch hier wieder die Kräfte des Lichts zu unterwandern, um die uneingeschränkte Herrschaft an sich reißen zu können. Sie glaubten sich im Recht rücksichtslos auszubeuten, zu missbrauchen und zu benutzen. Sie wollten Herrschen, nur um ihre Machtgelüste und eigenen Vorteile zu befriedigen.
Das Volk war ihnen egal. Sie wollten auch die Sklaverei wieder einführen, die gerade erfolgreich abgeschafft worden war.
Mensch, Natur und Ressourcen benutzen, wie sie es gewohnt waren, ohne die Verantwortung ihres Handelns zu übernehmen, war ihnen normal. Es war ihnen egal daß sie durch dieses Verhalten einen ganzen Kontinent zerstört hatten.
Manche Leute vergessen schnell...
Anstatt den Schaden, den sie angerichtet hatten wiedergutzumachen, übernahmen viele wieder ihr altes Fehlverhalten und in ihrer maßlosen Eifersucht wollten sie Ra Ta nur noch loswerden. Denn durch seine Anwesenheit konnten sie sich nicht alles erlauben.

Mit einer List schafften sie es, ihn, er war der König des Landes aus Amt und Position zu vertreiben, indem sie ihn in einen Skandal verwickelten. Sie verdingten eine junge Tempeltänzerin, die für ihre außergewöhnliche Schönheit bekannt war ihn zu verführen und ihn so in Misskredit zu bringen, da er verheiratet war. Es war bekannt dass er dem weiblichen Geschlecht sehr zugetan war. Ihr Name war
Isris , später Isis .
Als es herauskam, fiel er in Ungnade und wurde des Landes verwiesen und man hoffte, ein für alle Mal die alten atlantischen Verhältnisse wiederherstellen zu können. Doch das Volk hatte eine neue Regierungsform erlebt, in der es allen besser ging und sie sollten sich eines Tages daran erinnern, daß es auch anders geht.

Ich denke man versuchte ihn umzubringen, aber das schlug fehl und da er sehr beliebt war, verwies man ihn des Landes.
Isris verliebte sich in ihn und folgte ihm ins Exil. Sie war eine ungewöhnlich intelligente junge Frau und erkannte seine große Seele und sie zogen gemeinsam, mit vielen Anhängern und Freunden nach Nubien.

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Es gab viele, die
RA TA folgten und sie konnten im Süden eine neue Kultur aufbauen und wieder Kraft schöpfen. Dort begann er wieder zu arbeiten, zu forschen und sein Wissen zu erweitern, zu verbreiten und anzuwenden, und man kann heute noch die Spuren seines Einflusses in der Gegend erkennen. Ich glaube die langen, schlanken Massai sind Nachkommen seines Schaffens...

Später baten ihn die Ägypter wieder zurückzukommen, da alles außer Kontrolle geraten war und das Volk seine Rückkehr verlangte.
Danach baute er, zusammen mit
Hermes Trismegistos die große Pyramide . Die kein Grabmal ist, sondern ein Ort der Einweihung, der letzten Prüfungen und die einen Kalender zukünftiger Zeit darstellt. Unterhalb der Pyramide liegt die große Bibliothek.
Es wurden hochkomplizierte Berechnungen angestellt, um ein Zeichen für nachfolgende Generationen zu erstellen, weil sie wussten dass es lange dauern würde, bis die Menschheit soweit sein würde, dieses Wissen zu verstehen und nutzbringend anzuwenden, ohne diese Kräfte missbrauchen zu wollen.

Man kann heute auch erst Telepathie zuverlässig erlernen, wenn man den Kodex der vollkommenen Rücksichtnahme der Privatsphäre eines Anderen beherzigt und befolgt. So war es auch damals. Viele Seelen verfügten über ein sehr hohes Wissen, aber andere wollten es nur für egoistische Zwecke benutzen, zum Nachteil derer, über die sie aber durch ihre Intelligenz eigentlich die Verantwortung hatten. Wie heute. Wenn die Mächtigen lieber das Volk ausbeuten und benutzen, als dass sie eine neue Lebens- und Regierungsformen zulassen, die allen dient, auch ihnen selbst.

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Edgar Cayce , der schlafende Prophet lebte von 1877 bis 1945 in den USA, später in Virginia und gab in Trance Heilungsberatungen, Readings, von einer umfassenden medizinischen Grundlage, die man so bis dahin in der westlichen Welt noch nicht gekannt hatte. Er konnte aus allen jemals existierenden Heilverfahren das zusammenstellen, was für den jeweiligen Patienten das Beste war. Er hatte nie Medizin studiert, jedenfalls nicht in diesem Leben und hatte in Trance Zugang zu diesem universellen Wissen.
Gegen Ende seines Lebens beschäftigte Edgar Cayce sich auch mit Reinkarnation und gab Lebensreadings. Es gibt ein Archiv in Virginia, glaube ich. So erfuhren die Menschen, die sich an ihn wandten, warum sie vielleicht in diesem Leben so eine eigenartige Ehe hatten und wie der Zusammenhang ihrer beider früheren Verhalten gewesen war und was sie heute ändern könnten.

Es ist schon der Hammer, wenn man erfahren kann was die eigene heutige Aufgabe ist.
Ich habe manchmal Astrologen konsultiert, wenn ich am Boden lag und gerade das Geld dafür hatte. Ich wollte wissen, um was es gerade bei mir geht, warum es in meinem Leben so schwierig ist und was der nächste Schritt sein könnte, um da rauszukommen oder was ich tun kann, um weiterzukommen?
Eine Astrologin am Telefon fragte mich einmal: wollen sie nicht wissen wann sie ihre Liebe treffen? "Nein" sagte ich. Ich wollte wissen was mit meinem Leben los ist! Sie war genervt von mir und hatte keine Ahnung worüber ich sprach. Es gab keine Liebe, die mir begegnen sollte, denn ich hatte zuvor noch etwas anderes zu erledigen.

Wenn ich gut meditieren könnte, bekäme ich auch eine Antwort, aber meine Konzentration ist am Arm, durch die vielen Drogen, die wir alle in den 70ern und 80ern konsumiert haben. Wir wollten high sein, suchten in Wahrheit nach dem Allglückseligkeitsbewusstsein. Irgendwann ging mir Party, Party auf die Nerven und ich wollte klar im Kopf sein und an meinem Leben teilnehmen und nicht es betäuben und verschlafen. Was mir nach vielen Jahren dann endlich gelang.
Das ist das neue High! Ein klarer, unbetäubter Geisteszustand. Wenn mir heute glückliche Dinge passieren, hält das tagelang an...

Über
Edgar Cayce gibt viele Bücher und auch ein ganz spezielles wunderbares Buch über einige seiner vergangenen Inkanationen: "die 17 Leben des Edgar Cayce". Er war RA TA!

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David Wilcock nun ist die heutige Inkarnation von Cayce, wie er damals vorhergesehen hatte, dass er sehr bald wiederkäme und David fährt fort mit der Arbeit, mit der er vor sehr, sehr langer Zeit (wahrscheinlich schon lange vor Ägypten) begonnen hatte.
Diesesmal braucht er nicht mehr in Tiefentrance zu gehen, um in Kontakt zu treten mit dem universellen Wissen, er verfügt nun bewusst darüber. Auch geben sich nun seine Lehrer und Mitarbeiter von der anderen Seite zu erkennen. Er selbst, ein junger Mann mit ausgeprägten musikalischem Talent ist wissenschaftlich tätig und arbeitet dieses Mal eher vornehmlich am großen Plan als am einzelnen Menschen. Seine Webseiten sind ellenlang, hochinteressant und enthalten vielfältige Informationen zu allen möglichen Themen.
Es gibt mittlerweile ein Buch über David Wilcock, in deutsch.

Ich fand die Biographie über Edgar Cayce, von Thomas Sugrue eines Tages, wie immer durch Zufall in einer Buchhandlung und nahm es mit nach Hause, ohne zu wissen, um wen es sich handelte. Ich wurde mal wieder geführt und wie so oft in einem Moment, in dem ich mir keine all zu großen Gedanken machte. Ich wollte nur noch schnell etwas zu lesen mitnehmen und dachte es sei ein Roman, da ich es eilig hatte und griff schnell ins Regal des Bücherladens und fand ohne mein bewusstes Zutun ein Kleinod.
Die höhere "gute" Macht wirkt oft dann durch uns wenn wir entspannt oder abgelenkt sind, da wir uns so nicht zu verkrampfen scheinen. Zu meiner Überraschung fand ich die Geschichte eines Mannes, die mich tief berührte und mit der ich mich in irgendeiner Weise verbunden fühle. Gerade die Geschichte aus dem alten Ägypten ist mir nahe.
Schon in jungen Jahren verfügte Edgar Cayce über eine außergewöhnliche Gabe, die später zu seinem Beruf wurden. Leider war es immer schwierig für ihn gewesen, finanziell so abgesichert zu sein, daß er den Traum von einer Klinik nur kurz erleben durfte. Er stieß auf wenig Verständnis und stand sogar einmal vor Gericht, weil er heilte, ohne ein studierter Arzt zu sein.
In jungen Jahren wurde er oft ausgebeutet und man brach ihm einmal sogar ein paar Zähne heraus, weil man sehen wollte wie schmerzempfindlich er in Trance war...

Später kümmerte er sich darum daß bei seinen "Readings" Menschen an seiner Seite waren, denen er vertrauen konnte und die den Wert seiner Arbeit verstanden. Sie waren schon im alten Ägypten an seiner Seite gewesen. Die eine war heute seine Frau Gertrude und die andere war eine Frau Davis. Sie war die Sekretärin, die alle Readings ein Leben lang mit stenographierte. Es wird vermutet daß sie einst Isris, später Isis gewesen war.

In Virginia gibt es ein Zentrum mit seinen Aufzeichnungen und viele forschen dort und werten seine Berichte aus, die über Heilungsmethoden, aber auch über spirituelle Themen, sowie die Entstehung unserer Zivilisationen und über die Erde, das Universum und unserer Menschheitsgeschichte handeln.

Er kündigte sein kommendes Auftreten in der Öffentlichkeit so um 1998 an, weiß nicht mehr genau und David Wilcock bekam irgendwann, von oben mitgeteilt daß er Edgar Cayce gewesen sei, was ihm am Anfang gar nicht recht war.
Er wollte nichts damit zu tun haben. Aber die Übereinstimmung beider Horoskope und die Gemeinsamkeit der Aufgabe, ist nicht zu übersehen. Er sieht sogar ähnlich aus wie damals als Edgar. Beide arbeiten am großen Plan, um mitzuhelfen zu verstehen, daß es mehr gibt als die materielle Welt, die wir täglich mit unseren 5 Sinnen erleben. Und daß wir einem höheren und größeren Ganzen angehören als wir erahnen können und daß eine Zeit großer Veränderungen angebrochen ist, an der wir alle teilhaben.

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Nr 3 die große Pyramide und Jesus




Die große Pyramide und Jesus

Einiges über die Pyramide zu Gizeeh habe ich im vorangegangen Artikel beschrieben, daß es kein Grabmal, sondern ein Ort der Einweihung war und ein Zeugnis für eine spätere Generation, die in der Lage sein wird diese Dinge zu verstehen.

Vielleicht habe ich, unter anderem, gerade zu dieser Zeit gelebt als die große Pyramide entstand. Ich habe ein ausgesprochen starkes Gefühl zu
RA TA und diesen "Lebensräder", die man damals hatte herstellen lassen, um sie als Zeugnis in der unterirdischen Bibliothek nahe der Sphinx einzulagern. Dort wurde alles Mögliche hinterlegt an Wissen und Geschichtlichem. Die Bibliothek wird heute bald ausgegraben werden, weil wir langsam bereit sind zu verstehen, wovon diese hoch entwickelten Seelen damals redeten.
Jedes
Lebensrad handelte von einer Seele, mit ihren eigenen speziellen Entwicklungserfolgen und Fehlschlägen (also: was kann ich schon, was muss ich noch?) und können denen, die damals dabei waren, als die große Pyramide erbaut wurde, auch heute noch einmal Einblick in ihre seelische Entwicklung von damals bis heute geben.

Ich habe gehört daß es in Indien oder wo, ebenso etwas ähnliches gibt. Palmblätter oder Pergament, in einem Kloster gelagert, auf denen Dinge stehen, die Touristen einsehen können und so etwas aus ihrer ganz persönlichen Vergangenheit und aus ihrer Zukunft erfahren. Diese Blätter wissen auch wann genau die Seele wieder inkarniert ist und vorbeikommen wird. Ich weiß nicht wie es funktioniert, vielleicht ist es auch gute astrologische Arbeit, aber es können auch die Seelen sein, die damals dabei waren als man diese Blätter beschriftete. Gerade im Urlaub reisen wir unbewusst gerne zu Orten, an denen wir einmal gelebt haben.

Man geht davon aus daß viele von den Leuten, die damals dabei gewesen waren heute wieder inkarniert, also wiedergeboren werden, wenn die Bibliothek gefunden wird, weil diese Entdeckung einen großen Fortschritt für die Menschheit auf unserem Planeten bedeutet und man will ja auch selber dabei sein, wenn es soweit ist. Die, die dabei waren als es erbaut wurde, werden sich erinnern und können auch heute diese Stätten wiederfinden.
Wir müssen für bestimmtes Wissen bereit sein, sonst neigen wir dazu es zu vernichten und die, die davon sprechen zu töten, wie die Geschichte immer wieder gezeigt hat.
Vielleicht habe ich ein paar von diesen Lebensrädern hergestellt. Man ist ja nicht erst in einem Leben plötzlich Künstler und mein Interesse an der metaphysischen Wissenschaft habe ich auch nicht erst seit Heute.
Also wenn möglich, wollte ich bestimmt damals unbedingt dabei sein, bei diesem großen Werk, soweit mein einfacher Verstand das verstehen konnte, wir wussten daß der Bau dieses riesigen Denkmals bedeutungsvoll war, und ich würde auch heute mit erleben wollen wie
David Wilkock diese Mumie, die sie in der unterirdischen Bibliothek damals eingelagert haben wiederbelebt, wie Edgar Cayce in einer Vorhersage beschreibt.
Diese Mumie ist eine Seele, die damals beim Bau dabei gewesen war und sich bereit erklärt hatte die Bibliothek zu bewachen, damit kein Unbefugter sie betreten und womöglich ausrauben kann, bis es an der Zeit ist sie zu öffnen.

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Ich habe einmal gesehen daß vor vielen Tausend Jahren, als die große Pyramide noch "in Betrieb" war, daß dort manchmal des Nachts Blitze aus der vergoldeten Spitze heraus kamen, wenn dort einer oder eine ihre/seine "Einweihung" bestanden hatte. (Siehe auch das Buch "die Einweihung" von Elisabeth Haich.)

Auch
Jesus scheint dort eingeweiht worden zu sein, oder er hat dort Wache gehalten , wenn einer in der Menschenwelt Mal wieder bereit für die Einweihung gewesen war, da er ja als Hermes Trismegistos an dem Projekt in Gizeeh beteiligt gewesen war.
Ich sah zwischen den Blitzen, die manchmal in den Nachthimmel strahlten den Kopf Jesus. Ich muss damals in der Nähe gelebt haben, so daß ich die Pyramide von meinem Fenster aus sehen konnte. Ich frage mich, hatte Jesus dort auch seine Einweihung, bevor er mit seiner "Öffentlichkeitsarbeit" in Jerusalem im Alter von 30 für 3 Jahre begann, bis sie ihn kreuzigten? Oder war er schon ein Eingeweihter?
Man sagt, unsere heutige westliche Zeitrechnung habe man nach dem ersten Auftreten des Isa von Nazareth in der Öffentlichkeit zu zählen angefangen. Die Römer hingen immer ein "u s" an jedes Wort. Wieder einmal wurde eine Seele getötet, nur weil die Mächtigen immer denken, man wollte ihnen etwas wegnehmen. Dabei hat kein spiritueller Mensch Lust sich jeden Tag im Palast mit dem Intrigen- und Macht- Geklüngel herumzuschlagen.
Viele hatten in Ägypten ihre Schulung und Einweihung empfangen. Auch Maria, die Mutter Jesu und Elisabeth, die Mutter des Johannes des Täufers wurden in Ägypten geschult, von den Meistern die dort lebten, um sie auf die Geburt zweier so wichtige Seelen für die gesamte Menschheit vorbereitete.
Siehe auch weiter unten:
der Meister der früher einmal Maria gewesen war...

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Für eine Einweihung auf ein höheres Energie- und Bewusstseinsniveau mussten die Probanden, glaube ich 30 bis 40 Tage in einem Sarkophag, ohne Nahrung und Wasser verbringen. Vielleicht sind das auch die obligatorischen 40 Tage in der Wüste, von denen man immer wieder lesen kann?
Man befindet sich an einer außergewöhnlichen Schwelle in seiner Erdenentwicklung, wenn man diese Prüfungen absolvieren will. Man lebt viele Leben vor sich hin, bis wieder eins kommt, in dem man einen großen Schritt in seiner Entwicklung schafft, der nicht alltäglich ist. Solche Leben stellen immer Eckpunkte in der Transformation (Höherentwicklung) einer Seele dar. Auch wird man in der Zeit, in der man in diesem abgeschirmten Raum liegt etlichen Versuchungen ausgesetzt, in Visionen, denen man sich zu stellen und die man zu überwinden hat. Danach hat man dann irgendeine irdische Stufe überwunden und eine neue Dimension des Körperlichen erreicht, die es einen ermöglicht zu wissen, zu lehren oder zu heilen, je nach Veranlagung, oder Tempel zu bauen...

Manche können danach sogar ihren Körper verlassen oder dematerialisieren und woanders wieder materialisieren. (Siehe auch das Buch: "DER Eingeweihte", Band 2, von seinem Schüler.) Was auch Jesus manchmal praktizierte, wenn ihm der Rummel zuviel wurde. Ich habe es erlebt, als ich zu dieser Zeit in Jerusalem inkarniert war. Als die Menschenmenge um Jesus einmal so unvorstellbar groß geworden war und alle ihn bedrängten und sich fast zu zerquetschen, verschwand er plötzlich, mitten aus der Mitte und die Leute griffen ins Leere. Jeder wollte ihm nahe sein, jeder wollte ihn berühren, jeder dürstete nach Trost, Heilung und Liebe, oder viele kamen auch nur, um ihn zu nötigen, vor ihren Augen ein Wunder zu vollbringen, weil sie nicht wirklich verstehen konnten worum es ging.
"Beweise es, beweise es", riefen sie und ich mochte diese Leute überhaupt nicht, da sie so rücksichtslos waren und nur ihre aggressive Sensationslust befriedigen wollten. Sie interessierten sich nicht wirklich für die Wahrheit. Sie erlebten ein Wunder genau vor ihren Augen und forderten immer noch Beweise. Wie blind wir doch manchmal sind.
Wir hatten ja all die Geschichten gehört, hatten selbst all die Blinden und Lahmen wieder sehend und geheilt erlebt, und wollten natürlich selbst sehen und erleben was das für einer war der zu solchen Taten fähig ist. Und dann steht man plötzlich vor einem Menschen, der über eine weit höhere Schwingung verfügt, als man sie je erlebt hatte (auch in vielen früheren Inkarnationen). Wann man hat man schon mal die Möglichkeit so einem Menschen life zu begegnen? Ein Privileg, wie ich heute weiß, eine Gnade, gerade da vor Ort zu sein, wo sich solche Dinge abspielen.
Da war so viel Liebe, die von Jesus ausging daß man sich am liebsten mitten hineingelegt hätte. Es war einfach überwältigend vor ihm zu stehen und diese Energie spüren zu können. Das alleine schon heilte und tröstete unsere verzweifelten Seelen. Man kann gar nicht anders als so einen Menschen zu lieben. Dachte ich!
Man kann sich vorstellen, wie verrückt wir alle wurden wenn er in unsere Gegend kam. Jeder wollte unbedingt wenigstens einen Blick erhaschen oder sein Gewand berühren, wie heute bei den Popstars. Die Stimmung war manchmal so aufgeheizt dass sie zu kippen drohte, und es konnte jeden Augenblick eine Massenhysterie ausbrechen. Deshalb verschwand Jesus immer plötzlich und man konnte ihn weit weg, dort oben in die Berge gehen sehen.
Ich war fasziniert von ihm, seinen ungewöhnlichen Fähigkeiten, seiner unvorstellbar großzügigen Liebe und seiner unvorstellbaren Weisheit.

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Am Tag seiner Verurteilung zum Tode und der Kreuzigung stand ich in der Menge an einer kleinen Straße, an dem viele Soldaten mit ihm und dem überdimensionalen Kreuz, viel zu schwer für einen alleine daherkamen. Das Volk brüllte und tobte. Da waren so viele die ihn hassten. Ich konnte das gar nicht verstehen. Ich heulte, was war nur in sie gefahren? er hatte niemandem etwas getan! Ich wartete darauf daß er sich endlich wieder dematerialisierte, daß er wieder verschwand wie er es schon öfters getan hatte. Ich fragte mich warum er das alles mitmachte? Für was sollte das gut sein, was sollte das für einen Sinn haben? Aber er tat es nicht und ich konnte es nicht begreifen. Es war unvorstellbar schmerzhaft mit anzusehen daß dieser so liebevolle Mensch wegen seiner guten Taten hingerichtet wurde und daß so viele Menschen so plötzlich und so unbedingt seinen Tod wollten.

Er hatte keinem ein Leid zugefügt, ganz im Gegenteil: er hatte Menschen geheilt und erlöst. Heute noch misstraue ich der Obrigkeit, wenn es um Menschlichkeit geht. Werden sie Jesus heute wieder ans Kreuz nageln? Oder haben wir uns wirklich weiterentwickelt? Sind wir bereit für das Licht, die Liebe, die Weisheit und die Kraft, damit sie wieder zurück auf Erden kommen kann, um unser Herz mit Freude und Freundlichkeit zu erfüllen, oder werden wir wieder dasselbe tun wie vor 2000 Jahren? Ich habe gelesen, daß wir heute erst in der Lage sind zu begreifen, was Jesus gesagt und getan hat. Nach 2000 Jahren!

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Nr.4 Therapie und die Meister der Weisheit


Therapie und die Meister der Weisheit

Wer Spiritualität begriffen hat, weiß daß es völlig unwichtig ist ob du Mann oder Frau bist, ob du im Osten, Westen, Norden oder Süden lebst, ob du arm oder reich, klug oder völlig ungebildet bist. Berühmt, mächtig oder unbekannt. Vor der höchsten Macht, die alles umfasst sind Menschen einfach Menschen! Seelenwesen. Erdlinge. Venusianer? Marsianer? Keiner ist mehr oder weniger wert als ein anderer. Keiner steht über oder unter einem anderen. Nur wir machen diese Standesunterschiede, die doch nur auf Äußerlichkeiten beruhen.
Gott kennt so etwas nicht. Einem, der das gesamt Universum erschaffen hat ist es völlig egal in welcher Sprache und in welcher Religion wir zu ihm beten, oder ob überhaupt. Hauptsache das Herz ist auf dem rechten Fleck.
Wir alle sind Geschöpfe des Einen und Einzigen und können glauben und denken was wir wollen. Wir brauchen auch gar nicht an ihn zu glauben, das ist bedeutungslos und es ist närrisch deswegen Kriege zu führen! Irgendwann werden wir verstehen.
Wir sind aus seiner Energie gemacht und kehren alle eines Tages in seinen Schoß zurück. Das ist es was man als das Paradies bezeichnet, das ist die bedingungslose All - Liebe nach der wir uns alle sehnen. So geliebt zu werden wie man ist!

Nach meinem Zusammenbruch, mit circa 33 brauchte ich Jahre bis ich begriff daß ich Hilfe brauchte. In der Klinik stopfte man mich voll mit Psychopharmaka, aber damit kann man einfach nicht denken. Ich sagte, ich wolle meine Probleme lösen und nicht betäuben und die Probleme befänden sich in meinem Kopf. Aber ich fand kein Gehör. Also flüchtete ich nachts aus der Klinik. Paranoid wie ich war. Ich hätte auch so gehen können, ich hatte mich ja selber eingewiesen.
Nach einem Jahr der Suche fand ich endlich einen geeigneten Therapeuten, der mich nicht in die Geschlossenen einliefern würde, nur weil ich mich an frühere Leben erinnere und der nicht beleidigt war, weil ich keine Medikamente nehmen wollte, wie so manche, bei denen ich vorstellig geworden war.
Allein wie ich ihn gefunden hatte war mysteriös. Eines Morgens hörte ich in meinem Kopf den Namen Andreas. Ich dachte Wunders was das zu bedeuten hatte? Bald darauf fand ich in einer Zeitschrift die Adresse eines Therapeuten der irgendwas mit spirituell dazu geschrieben hatte. Das wollte ich mir ansehen. Als ich zu ihm kam und er mir seinen Vornamen nannte, war er der Andreas, den ich hatte finden sollen.

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In diesen Sitzungen bei diesem Therapeuten in Frankfurts Sachsenhausen, unter anderem in Tiefenentspannung und nachdem ich ihm erzählt hatte was mit mir los war und wir geistige Übungen machten, lernte ich nun "Leute" kennen, die zu unseren Sitzungen kamen und sich neben mich setzten oder über mir auftauchten und mich anschauten. Geistwesen. Ich wusste nicht wer sie waren, aber ich spürte sofort ihre heilende Präsenz.
Ich weiß nicht was und wie sie es taten und ich war auch nicht auf der Stelle gesund, aber da tat sich etwas. Ich rannte noch oft heulend am Mein entlang nach Hause, weil ich nicht in die Straßenbahn einsteigen konnte, doch ich konnte spüren daß der Schmerz nach und nach nachließ.
Es kam so viel hoch und das musste erst einmal verarbeitet werden. Es schien als ob all diese freundlichen Wesen meine Moleküle in eine andere Richtung drehten, damit die betonartige Dunkelheit, die sich all die Jahre in mir manifestiert hatte sich allmählich auflösen konnte. Ich war lange in einem inneren Gefängnis aus dem ich ausbrechen musste, aber wie wenn man am Ende seiner Weisheit ist, oder wie ich, erst gar keine hat?

Heute ist es oft licht in meinem Leben, und die Dunkelheit ist nur noch am Rande zu sehen. Das habe ich damals vor der Therapie nicht für möglich gehalten. Ich dachte ich wäre verrückt und diese ausdauernde Panik würde ich nie mehr los. An vielen Tagen ist sie sogar ganz verschwunden. Den Rest kriegen wir auch noch hin.

Ich wusste nicht, ob ich dem Therapeuten erzählen sollte was ich da alles wahrnahm. Ich sah eben manchmal Dinge, aber ich habe keinen Einfluss darauf. Es kommt und geht wie es will. Und es kommt meistens aus einer höheren Quelle.

Irgendwann rutsche mir doch eine Bemerkung über die vielen Besucher bei unseren Sitzungen heraus und der Therapeut lief ins Nebenzimmer. Ich dachte jetzt Wunder was ich wieder falsch gemacht hatte, aber da kam er mit ein paar Fotographien zurück die ich mir ansehen sollte. Ich erkannt einige dieser "Leute" darauf und siehe da, sie waren bekannt.
Manche waren zur Zeit nicht verkörpert, aber immer noch tätig, vielleicht sogar mehr als wenn man an einen Körper gebunden ist, da die Geist- Arbeit im leiblichen doch sehr begrenzt ist, denke ich.

Ich wunderte mich oft warum gerade ich diese hohen Besuche bekam, denn diese Leute waren hochentwicklte Wesen, wie ich bald erfuhr. Ich war und bin Niemand. Ich habe weder Einfluss, noch hört mir jemand zu wenn ich etwas über diese Dinge sage, noch glaubt mir ein Mensch. Aber doch fühle ich mich geehrt daß sie mich besuchten. Ich kann jede Hilfe gebrauchen.
Später sah ich manchmal auch berühmte, verstorbene Künstler bei mir auftauchten oder viel mehr war es als sahen sie nach mir wenn ich mal wieder am Spinnen war. Ihre Anleitungen und Bemerkungen, immer nur ein Blick, ein Wort oder einen knappen Satz waren immer sehr hilfreich. Und vielleicht ist es gar nicht daß es um meine oh so unwichtige Person geht, sondern, was, wenn das eben die ganz normale Arbeit auf der anderen Seite ist, nachdem wir alle unseren irdischen Körper verlassen haben und in die nächste Dimension übergehen?

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So lernte ich z.B.
Sai Baba kennen.
Er war mehrmals bei den Heilungen anwesend und ich erkannte ihn auf einem der Bilder. Er war nicht sehr groß, aber seine hoch gewachsenen Haare waren über den Köpfen in einer Menschenmenge weithin sichtbar. Er meinte einmal selbst daß man ihm deswegen wahrscheinlich diese Haare so gestaltet hat, damit er nicht zu übersehen ist...

Er war zu dieser Zeit noch am Leben, in einem Körper und hatte mittlerweile ein großes Zentrum im Süden Indiens aufgebaut, mit Universität und Ashram + so. Es gibt viel Literatur über ihn. Viele Menschen reisten zu ihm aus aller Welt und sind (auch heute noch) seine Schüler. Er wurde ganz "normal" durch eine Frau geboren und fing schon als sehr junger Mensch an zu wirken.
Man wacht ja nicht eines Morgens auf und ist intelligent. In vielen Leben bilden wir unseren Charakter und wenn wir soweit sind, wissen wir das schon als Kind. Ich habe gelesen daß Jesus schon als Kleinkind so enorme Fortschritte in der Entwicklung machte, daß es kein Vergleich zu uns normal Sterblichen ist. Ich glaube, hat man "das Bewusstsein" einmal erlangt, behält man es und ist kein brabbelndes Baby mehr, beim nächsten Mal.


Ich sah auch
Babaji , auch ein Meister aus Indien, der aber nicht mehr durch eine Frau geboren wurde, sondern sich in einer Felsenhöhle materialisierte.
Mehr Details weiter unten, siehe Inhaltsverzeichnis oben.
Seine Präsenz war sehr zärtlich und doch kraftvoll, und sein Energiefeld war so groß daß ich nur einen Teil seines Gesichts in dem Zimmer der Praxis sehen konnte. Mein Energiefeld strahlt, wenn überhaupt vielleicht so 30 Zentimeter um meinen Körper herum. Aber das Energiefeld dieser Leute hat den Umfang eines Fußballfeldes und größer als ganz Andorra.

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Die Therapie war bald zu Ende, mein Geld ging zur Neige und das Putzen, zu was anderem war ich zu der Zeit nicht fähig brachte nicht die gewünschten Gebühren für die Stunde zusammen. Auch wenn es für mein Portemonnaie Unsummen darstellte, fand ich die Kosten stets angemessen, da meine Behandlung extrem anstrengend war, ich war immer noch selbstmordgefährdet hoch 10 und es war schwer zu mir durchzudringen. Die Krankenkasse zahlt keine spirituelle Therapie, obwohl das meiste ganz normale Psychologie war, um die Panikattacken in den Griff zu kriegen.

Ich schlitterte bei den Sitzungen manchmal auch in frühere Leben und konnte hier davon sprechen. Das passiert mir immer wenn ich in Kursen mit Tiefenentspannung war. Da mache ich jedesmal eine wahnsinns Reise durch Zeit und Raum. Und immer mehr Zusammenhänge werden sichtbar zwischen meinen damaligen Taten und den heutigen Psychoproblemen. Man sagt, würde die Psychologie frühere Inkarnationen des Patienten mit einbeziehen, könnten sie viele unheilbar Verrückte heilen und aus ihrem Wahnsinn und den Anstalten und Gefängnissen herausholen.

Ich sah auch
einen Indianer , der oft zu mir kam und großen Trost spenden konnte. Vielleicht ein Hopi Indianer? Ich gehörte einst zum Stamm der Navacho und später zu den Hopi, bevor und auch nachdem sie uns in die Reservate abgeschoben hatten. Bei dem freundlichen Indianer hörte ich monotone indianische Gesänge, Heya- heya -heya, die eine große Heil- Wirkung hatten. Ich hatte das Gefühl daß der Rhythmus dabei eine Rollte spielte. Bei mir war was mit 4.

Und eine
tibetischen Mönch sah ich, der irgendwie mein Freund war. Aber er sah eher aus wie ein Mönch aus Mitteleuropa, vielleicht im Mittelalter. Doch ich wusste daß er ein Tibeter war.

Bei diesen beiden letztgenannten hat sich die Identität noch nicht geklärt. Entweder sind es Leute aus meiner persönlichen Seelengruppe, oder sie arbeiten im Verborgenen und wollen nicht bekannt sein.

Man hat ja nicht nur einen Seelenpartner, wie manche denken die nach ihrer Ergänzungshälfte suchen, sondern man gehört zu einer komplexen Seelengruppe, groß wie ein Dorf, mit denen man immer wieder zusammenkommt, in verschiedenen Leben. Nicht alle auf einmal. Jeder folgt ja seinem eigenen Rhythmus in der Entwicklung. Mal gehts schneller, mal brauchen wir unsere Zeit. Doch ist es immer angenehm ein paar Vertraute um sich zu haben. Wir erkennen uns immer.

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Nr 5 Sri Yukteswar




Ich begegnete in dieser Zeit auch
Sri Yukteshwar, der Lehrer aus Indien, der Yoganganda unterrichtet hatte.

Mein Therapeut empfahl mir eines Tages ein bestimmtes Buch zu lesen. Ich war erst misstrauisch und wollte es mir fast nicht kaufen, aber die Neugier war größer und als ich die erste Seite aufschlug, befand sich dort ein Bild von einem älteren Mann mit Bart. Ohne zu wissen woher das kam, dachte ich:
Das ist der Löwe von Bengalen!
Das war verrückt! Noch dazu so ein ungewöhnlicher Name! Aber als ich nachschaute war sein Name Sri Yukteshwar. Erst später bei der Lektüre des Buches erfuhr ich daß er tatsächlich so genannt wurde. Es gab also eine Verbindung und ich war glücklich ihn erkannt zu haben, ohne zu wissen wer er überhaupt ist.

Er zeigte mir später daß er mich einmal als sehr kleines Kind, als ich in großer Gefahr gewesen war vor dem Schlimmsten bewahrt hatte. Er war in der Lage irgendwie meine Mutter zu verständigen, damit sie mich früher als gewohnt abholen kam. Ich wäre fast erfroren, da mich der Pfarrer und die Nonne von der Kindergrippe vor die Tür in den Schnee gesetzt hatten als ich mich erbrochen hatte. Dort wurden Kleinkinder in großem Ausmaß von Pfarrern vergewaltigt. Sie waren der Meinung, je kleiner das Kind ist desto weniger kann es sich erinnern und desto weniger kann es verraten. Später wurden sie erwischt und das war DER Skandal in Niederrad.

Das war in der Therapie herausgekommen und schien ursächlich für viele meiner Panikattacken. Wer konnte damals, 1959 ahnen daß die Katholen zu solchen Aktionen mit Kindern fähig waren, nur weil sie mit ihrer unsinnigen Zölibat - Lüge selber nicht klar kamen.

Später konnte ich sehen, daß Sri Yukteswar der Lehrer von
Yoganda war und daß ihre Seelen nach ihrem Ableben in irgendeiner Art wie eins geworden sind. Manche tun sich mit höheren Seelen zusammen und sind glücklich mit ihrem Meister verbunden zu sein und gemeinsam am großen Plan zu arbeiten. Es heißt die stärkste Verbindung von Seelen ist die des Schülers mit seinem Meister.

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Genau wie
Rubens, Rembrandt und Dürer die, wie ich einmal gesehen habe, heute als Meisterseelen zusammenarbeiten und vielen Menschen/ Künstlern helfen können. Es ist interessant daß diese 3 Namen gerne zusammen genannt werden und in mehreren Museen findet man oft Ausstellungen in denen diese 3 Maler gemeinsam ausgestellt werden. Es scheint etwas Besonderes zu sein, mit seinem Lehrer oder mit Gleichgesinnten, nach dem Verlassen des irdischen Körpers zusammen zu arbeiten. Ich sah dann immer wie ihre Portraits verschmolzen zu einem Gesicht und konnte jeder sein der er war. Sie traten natürlich auch einzeln auf. Quasi als Solo, haha...

Sri Yukteshwar lebte vom 10. Mai 1855 bis 9. März 1936 in Seramphore, Indien, wo er ein Haus hatte in dem er mit seinen Schülern leben und lehren konnte. Es gibt ein wunderbares Buch von Yogananda: "Autobiographie eines Yogi".

Yogananda lebte von 1893 bis 1952. Sein Lehrer schickte ihn nach Amerika, um das Kriya -Yoga zu lehren und zu verbreiten, dort starb er in Kalifornien. Ich glaube, gehört zu haben daß er dort in einem gläsernen Sarg liegt und aussieht als würde er schlafen, ohne zu verwesen (kann das sein?).
Es gibt Fotos von seinem Todestag. Es gab ein großes Fest und er sagte exakte Stunde und Minute voraus, wann er seinen Körper verlassen werde. Seine Schüler merkten erst gar nicht daß er schon gegangen war. Faszinierende Bilder, haben nichts bedrohliches.

Es gab noch einen Meister, der bei einer Heilsitzung anwesend war, der auch einmal ein Indianer gewesen war.
White Eagle, oder die gefiederte Schlange. Ist wahrscheinlich ein und dieselbe Person in verschiedenen Inkarnationen? Ich habe ihn einmal in einer Vision gesehen und daß er in Nord- und auch in Südamerika tätig war und ist. Jede Kultur braucht ihre eigenen Weisen. Er hatte lange weiße, dünne, ganz gerade Haare, die nach hinten gekämmt bis zu seinen Beinen zu reichten.

Es ist auch so daß so eine Aufgabe als Welt - Lehrer derart umfangreich ist, daß vielleicht nicht ein Jesus für alle Kontinente ausreichte. Heute ist das anders, durch TV und Bücher. Aber noch vor paar hundert Jahren wussten die wenigsten etwas über andere Kontinente oder Kulturen. Und wenn manch Europäer unbekannte Länder entdeckte, war oft die erste Aktion die Kultur auszurotten und die Leute als Sklaven zu missbrauchen und zu unterwerfen. Wer wusste einst schon etwas über die Eskimos oder die Völker die im Dschungel leben, bis ein Humboldt oder die Wikinger mit ihren Nussschalen dorthin reisten?
Jedes Land hat eine eigene Geschichte und ihre eigenen Weisen und Genies und Tyrannen.
Die Gefiederte Schlange ist der Name des Meisters der bei den Majas, Azteken und Inkas tätig war, auch die Nordamerikanischen Ureinwohner kennen White Eagle.


Ich besuchte einmal einen Kurs, in dem die
Fernheilungsmethode nach White Eagle praktizieren wurde. Das lag mir und ich lernte Geistheilung durch Meditation. Ich versuchte es zumindest. Ich sah leider auch immer die Leute mit ihren Krankheiten, was für mich nicht einfach war, da ich noch ziemlich jung war, denn manche verfügten über schwere Verletzungen und waren von den Ärzten aufgegeben worden. Ich konnte ihre Verzweiflung spüren und einmal sah ich einen Mann dem der halbe Schädel fehlte. Ich glaube er hat überlebt.
Die Leute stellten eine Anfrage und Gruppen von Leuten weltweit konzentrierten sich gemeinsam auf die jeweilige Person und schickten Heilstrahlen und so.
Irgendwann ging ich nicht mehr hin, weil ich so enttäuscht von
mir war dass ich nicht dieselben Heilerfolge wie Jesus vorweisen konnte. Ich erwartete ständig von mir vollkommen zu sein, bevor ich überhaupt angefangen hatte. Ich musste erst einmal selber heil werden bevor ich andere heilen konnte! Was bedeutet Heilung eigentlich genau? Und wo fängt es an?
Aber einen gewissen Effekt konnte ich schon erzielen und hatte erste, sehr kleine Erfolge. Das Thema der Geistheilung hat mich schon immer beschäftigt und ich arbeite daran eines Tages, vielleicht in einem zukünftigen Leben durch Handauflegen heilen zu können. Das wünsche ich mir schon lange und ich weiß dass man das nicht von heute auf morgen erlernen kann. Man bereitet sich viele Leben darauf vor, wie man ein Instrument ja auch nicht in einem einzigen Leben erlernt.
Diese Sache ist mir ein besonders angenehmes Lernfach, wenn es mir auch schwer fällt mich zu konzentrieren. Bei meinen Katzen konnte ich anscheinend manchmal schon etwas bewirken. Die Tierärztin war jedesmal überrascht daß sie keine Schmerzen hatten...!
Ich bin dabei!

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All diese viele Informationen über die geistige Hierarchie und die vielen Leute, Helfer und Meister musste von mir erst einmal verdaut werden. Ich fing ja gerade erst an mich mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Und dann kam so eine Flut auf mich zu daß es schwer zu begreifen war, wie viele da auf Erden tätig sind, nur um uns beizustehen.
Aber da alles einen Sinn und Grund hat, wird unser aller heißgeliebter Schöpfervater schon wissen warum er mir all das gezeigt hat. Ich weiß es ehrlich gesagt bis heute nicht. Wer bin ich schon? Wer hört mir zu? Wer nimmt mich ernst?
Heute weiß ich daß wir alle miteinander verbunden sind und unsichtbar alle am großen Plan zusammenarbeiten, wenn uns das Leben am Herzen liegt, ob wir davon wissen oder nicht, wichtig ist alleine der gute Wille und wenn wir soweit sind, wird uns das Wissen offenbart.
Es gibt ein Schema nach dem wir uns alle entwickeln, wie der Farn nach einem bestimmten Muster wächst, bis er so viele Blätter erschaffen hat daß er den halben Waldboden bedeckt und ein richtiger Busch geworden ist.
Auch unsere Entwicklung geschieht nach einem bestimmten Ablauf, den wir aber nicht kennen bis wir uns damit befassen. Es gibt eine Zeit da interessiert uns das einfach nicht und wir rennen mordend und plündernd durch die Gegend, ob in Lumpen oder im Anzug von Armani und machen uns keine Gedanken über die möglichen Folgen unseres Handelns. Alles was wir aussenden kommt auf uns zurück.
Aber irgendwann fragen wir uns, warum alles immer schlimmer und nicht besser wird? Bis wir dahinterkommen daß jede Tat etwas nach sich zieht. Alles ist Energie. Sind wir gut zu anderen, ist das Leben auch gut zu uns. Jedenfalls wird es immer guter, nach und nach, bis wir uns aus dem Sumpf der vergangenen schlechten Taten befreit haben und wieder im Licht stehen.
So wie man heute feststellt daß vieles im Leben in bestimmten Stadien abläuft und wir an bestimmten Schicksalspunkten alle ähnliche Erfahrungen durchlaufen. Wie an der Schule, erst lernt man: "Fifi lauf, lauf" und in der 7. Klasse kann man schon ganze Aufsätze über die Ureinwohner von Lemuria schreiben. Jeder der aus einem Gefängnis kommt freut sich am Sonnenlicht und an der Gegend ohne Zäune!
Jeder kennt das, z B bei Krankheit. Erst denkt man, man wird verrückt und weiß nicht ob man da jemals wieder lebend heraus kommen kann, bis man im Hospital das Zimmer mit Leuten teilt, die die gleichen Schwierigkeiten haben.
Erst wird operiert, geschnitten, die Wunde zugenäht und irgendwann werden die Fäden gezogen. Die Schwellung geht zurück, die Beschwerden verschwinden und wenn wir Glück haben und uns vielleicht gründlich genug mit der Materie befasst und unser Fehlverhalten verändert haben, wird das Problem verschwinden und sogar in Vergessenheit geraten, egal ob jetzt mit oder ohne Holzbein. Immerhin, wir leben und sind klüger geworden, immer gescheiter als vorher und vor allen Dingen oft auch mitfühlender.

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6. Die Prophezeihung der Hopi


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Die Prophezeihung der Hopi Indiander

Das ist die Höhlenzeichnung einer Vorhersage der Hopi über die Menschheit auf diesem Planeten. Sie stammt von vor vielleicht 10.000 Jahren. Es gibt eine Deutung, die bis in unsere heutige Zeit reicht und die man im Internet recherchieren kann.
Interessant ist daß sie 3 Weltkriege voraussagen und der 3. würde jetzt, 2020 schon viele Jahre im Nahen Osten toben. Wenn man genau hinschaut íst dort die gleiche absolute Zerstörung der Bevölkerung im Gange, wie bei Hitler mit seinem 3. Reich. Auch er zögerte nicht die eigenen Leute umzubringen. Auch Juden sind Deutsche!!!
Man ist das wo man lebt.
Wie man in 1000 Jahren an unseren Knochen nachprüfen kann. Die wissen dann nicht welche Religion oder Hautfarbe einer hatte, sie sehen nur wo der Mensch gelebt hat! Also nennen sie ihn dann Europäer oder Neandertaler.

Die Hopi sprechen bei diesen Kriegen von einer Reinigung, wenn die Menschheit den Pfad der Liebe und des Wissens verlassen hat. Wahrscheinlich wie in Atlantis, als die Sklaverei und schwarze Magie wieder am Erblühen war und viele Anhänger dachten es wäre "normal" ihren Sadismus an Wehrlose auszuleben, um zu unterdrücken, zu quälen und unbedingt andere auszubeuten. Doch nur nehmen, und nix geben macht nicht glücklich.
Es geht laut der Hopi Gelehrten darum, sich von Habsucht, Eigennutz und Trennung zu befreien. Und sie sagen, wer nicht zum Pfad des Friedens zurückkehrt, wird diese Zeit nicht überstehen.

Also sollten wir uns bemühen teilen zu lernen und großzügig zu gewährleisten daß für alle gesorgt wird, ohne Ansehen der Herkunft, Kultur oder des Status. Keiner auf diesem Planeten sollte Geldsorgen haben, Hunger leiden oder ohne Obdach sein. Und keiner, auch keine Frau oder Kind sollte finanziell abhängig von einem andern sein. Der Staat, die Mächtigen haben dafür zu sorgen, daß für alle gesorgt ist, das ist die Verantwortung der Politiker. Das ist ihre Aufgabe, die rechte Verteilung der Ressourcen.
Alles was wir anderen antun kommt auf uns zurück, auch wenn wir
nur unterschrieben haben als wir uns nicht trauten laut nein zu sagen. Manchmal reicht ein Wort, um viele im Büro zu erinnern daß es nicht um Geld geht, sondern nur um Leben!

Eine Welt für alle ist meine Devise, und zwar eine Welt in der nicht ein einziger unter einer Brücke oder im Wald pennen muss, weil glorreiche Beamte meinen den Buchstaben des Gesetzes folgen zu müssen, ohne den Menschen anzusehen, obwohl die total irrsinnig und gegen das Leben sind. Ist es angemessen, muss man sich immer fragen.
Sind wir FÜR oder GEGEN das LEBEN???

Die
Nativ Americans, wie sich die Ureinwohner Amerikas nennen, wollten Teil der Vereinten Nationen (United Nations, UN) sein und sind bis heute dort ausgeschlossen, obwohl ihnen America gehört, oder so. Obwohl sie ein anderes ganz eigenes Volk sind? Sie sind doch die, die in Wahrheit "amerikanisch" sprechen oder?

Als der Dalai Lama (der tibetische Geistesführer im Exil) nach USA reiste, bat er die Indianer um Erlaubnis ihr Land betreten zu dürfen, was ihm gewährt wurde. Er wollte zeigen daß er wusste wer die alte Kultur Amerikas ist und daß er es achtete.
Eine große Geste, auch wenn es kaum Beachtung fand. Er traf sich mit den führenden Köpfen der Natives, um sich auszutauschen. Ein großes Pow Wow wurde veranstaltet. Vielleicht sprachen sie auch über die Zukunft unserer Welt? Werden wir heute die gleichen Fehler machen wie einst in Atlantis?

Es wird prophezeiht daß die Hopi wieder die Führung des Landes übernehmen werden, wenn die weiße Rasse alles in den Sand gesetzt hat und nicht mehr weiter weiß. Ob geistig oder irdisch weiß ich nicht, aber die Fähigkeiten der alten Nationen werden wieder anerkannt und es wird eine Zeit des Friedens kommen, die solange dauert bis wir stark genug sind den Kräften der Finsternis bewusst entgegenzutreten und sie von unserem Planeten zu verjagen (Zitat Maitreya, glaube ich). In circa 1000 Jahren oder so.

Wir wissen so wenig, wir normal Sterbliche, wir Erdgebundene, aber alles Geistige und Herzliche abzulehnen bekommt keinem, wie die Geschichte gezeigt hat. Wie schon Gandhi sagte: Alles Böse zerstörte am Ende immer sich selbst.

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Es soll auch Steintafeln geben, die den 4 Wurzelrassen mitgegeben wurden, von wem weiß ich nicht. (Vom großen Geist, so nennen ihn die Indianer.) Sie werden in jedem Erdteil aufbewahrt, von Leuten die eingeweiht sind in dieses Wissen, das man nicht in der Schule lernt. Sie enthalten Anweisungen für ein friedliches Miteinander aller, (ALLER!) und Warnungen wenn man den Pfad des Friedens verlässt.
2 Tafeln befinden sich bei den Hopi; 2 bei der schwarzen Rasse in Kenia; 2 bei der gelben Rasse in Tibet und 2 bei der weißen Rasse in der Schweiz. Ja ja die Schweiz...

Jede Rasse hat auch eine besondere Aufgabe. Wir werden im Laufe unserer vielen früheren Leben in alle Nationen hineingeboren, um eines Tages vollkommen zu sein. Alles Wissen wird sich wieder zusammenfügen, für und von einer einzigen Menschheit!

Die
rote Rasse hat die Aufgabe das Geheimnis der "ERD- Energie" zu lernen. Nahrung und Heilmethoden, die die Erde reichlich bietet.
Die
gelbe Rasse ist mit dem Schutz der LUFT und des Windes beauftragt und gesegnet. Auch ein gutes Wort, "gesegnet". Nicht nur Plage und Pflichten, sondern auch Chancen und Abenteuer. Bei LUFT geht es auch darum Himmel und Atem zu verstehen. Was auch ein Wissen über Gesundheit, aber auch über spirituelles Wachstum (Geist = Luft?) beinhaltet.

Der
schwarzen Rasse wurde die Verantwortung für das WASSER übergeben. Das bescheidenste aber auch das stärkste Element. Wasser birgt viele Geheimnisse die sie erlernen und an alle Nationen weitergeben sollen. Wie alles Wissen jedem zugänglich sein soll, ohne Schulgebüren!
Die
weiße Rasse hat den Schutz und die Sicherung der FEUERS bekommen. Der Funke ist Teilbereich von Technologie. Feuer bewegt, katalysiert und erleichtert die Transformation.

Danach wurden alle Rassen in verschiedene Himmelsrichtungen gesandt, um ihre jeweilige besondere Gabe zu entwickeln, für die Welt. Auch geht es darum die Gaben mit Übereinstimmung des Himmels, also mit Achtung vor dem höchsten Gesetz der Nächstenliebe für Lebewesen und Planeten zu handhaben.
Da haben wir weißen unsere Zeit nicht gut genutzt, muss ich sagen, wenn ich nur daran denke wieviel Technologie für Kriegsführung und Tötung von Leben verwendet, bzw. verschwendet wird! Haben wir noch Zeit das Ruder herumzureißen und unsere technischen Errungenschaften zum Wohle aller zu nutzen, oder finden wir abzocken und ausbeuten und Leute ins Unglück stürzen in Ordnung?

Auf einem meiner Bilder, "die Erdenwelt des Schmerzes" habe ich oben den Spruch geschrieben: warum machen wir es uns eigentlich nicht schön? Und ein anderer sagt: frag ich mich auch!
Wozu das Ganze, wenn wir damit nur alles kaputt machen? Sind wir 3 jährige Kinder oder Seelen, geistige Wesen, die die Möglichkeit des logischen Denkens haben? Wir haben ein Bewusstsein mit auf dem Weg bekommen und was machen wir damit?

Manchmal wenn ich verzweifle, mache ich mir bewusst, daß ich in früheren Leben nicht besser war "als DIE" und es im Laufe der Evolution am eigenen Leib erlebt habe welche Auswirkung schlechtes Verhalten auf einen selbst hat. Am Ende muss jeder seine Rechnung selbst bezahlen. Das beruhigt mich heute, denn mittlerweile habe ich gelernt daß es eine Freude sein kann "Wiedergutzumachen", in Liebe und in Frieden und man kann tatsächlich körperlich spüren wie die Last leichter wird, die wir mit uns herumschleppen.
Es wird wieder licht. Und Licht heißt Freude und Wohlbefinden. Wenn ich zufrieden bin, so kleine Momente im Alltag, dann ist das ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Das ist wichtig und wir können lernen, wie das geht.
Kein innerer Krieg, nur Frieden.
Wie innen so außen!
Ich wünsche mir Glück für alle.
Denn glückliche Leut´ machen eine glückliche Welt!!! (Hurra!)

Es gibt immer einen Ausweg...

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Nr 7 Babaji



BABAJI
Babaji erschien 1970 in Indien, wie er selbst vorher angekündigt hatte und materialisierte sich als erwachsener Jüngling in einer Höhle des Berges Kailash, nahe des Ganges. Er wurde diesesmal nicht durch eine Frau geboren, sondern inkarnierte als "dakshinamurti" (ewiger Jüngling).
Ein Schüler dessen Lehrer verstorben war, die Namen habe ich vergessen, hatte immer wieder mit starker Sehnsucht nach seinem Meister gerufen, bis dieser sich bereit erklärte noch einmal zurück zu kommen. Der Schüler wurde angewiesen an einem bestimmten Ort auf ihn zu warten und fand ihn dort. Es gibt Bilder davon!
In Haidakhan lebte und wirkte Babaji genau 14 Jahre und verließ dann wieder seinen Körper (oder nahm ihn mit, das weiß ich nicht so genau) und hatte viele Schüler aus aller Welt. Ich las einmal daß er seinen italienischen Schülern sagte sie sollten nicht so viele Joints rauchen, das würde die Entwicklung verzögern. Er verdammte sie nicht, sondern gab ihnen Alternativen...
Die Meister der Weisheit hinterlassen ja meistens keinen Körper mehr, sowie auch Jesus, Moses, Maria + Co, die am Ende der uns bekannten Inkarnation die Zellen ihres Körpers transformierten. Wobei das Turiner Grabtuch entstand, von der Strahlung die in diesem Moment durch den Körper geht. Danach sind diese Seelen, die die Meisterschaft erlangt haben, nicht mehr an den Körper gebunden und können erscheinen wo und wie sie wollen.

Es gibt unzählige Berichte, Bücher und Fotos von Babaji. Man kann sehen, wie er in kürzester Zeit von einem Jüngling zum Mann wird. Am Ende dieses Lebens, nach 14 Jahren wurde er sehr krank, aber ohne zu leiden oder Schmerzen zu haben und seine Schüler wunderten sich. Sie sagten: wenn du Erleuchtet bist wie kannst du dann krank werden? Er selbst sagte, er habe die Krankheiten und viel schlechtes Karma von seinen Schülern auf sich genommen, damit sie sich schneller entwickeln können und er sehe deshalb so aus.


Ich habe dieses Bild vor langer Zeit gemalt und danke meiner Freundin Soraya daß ich es fotografieren durfte, um es auf diese Webseite zu stellen. Hier ist auch der Ort in Indien zu sehen, an dem Babaji diese Stupas bauen ließ, alle Schüler und Besucher mussten mithelfen. Noch heute ist dieser Ort eine Begegnungsstätte und Babaji ist weiterhin aktiv tätig, weltweit, ohne einen festen Körper zu haben.

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Nr 8 Maitreya, die Hierarchie und die Wiederkehr



Maitreya und die Wiederkehr

1993 besuchte ich eine Esoterik Messe in Frankfurt am Main. Ich hatte die Angewohnheit alle möglichen Flyer und Prospekte mitzunehmen, um sie in Ruhe zu Hause lesen zu können. Es gab dort immer so herrlich viel Interessantes und so herrlich viel Schrott.
Ich liebe auch die Scharlatane, eine ganz besondere Spezies. Sie sind schon nah dran, aber die Eitelkeit lässt sie sich aufblasen wie Gockel. Ein Schauspiel, eine Komödie, wenn es nur nicht zu viele gäbe die sich leicht blenden lassen. Ich bin auch nicht dagegen gefeiht.

Als ich an einem jungen Mann vorbei kam, der mir als letzter, ganz am Ausgang ein Blatt Papier in die Hand drückte, dachte ich nicht darüber nach, steckte den Zettel in meine Tasche und fuhr nach Hause. Am nächsten Tag, las ich bei einem schönen Sonntagsfrühstück die ganzen Sachen, die ich von der Messe mitgenommen hatte durch. Da fiel mir dieser besagte "letzte" Zettel in die Hand. Ich erinnerte mich sogar noch daran wer ihn mir gegeben hatte. Sofort elektrisierte mich etwas, aber natürlich war ich auch skeptisch. Was die nun wohl wieder von mir wollten? Immer erst kritisch prüfen! Aber schon nach kurzer Zeit tat sich etwas in mir. Es war als würde ich etwas wiedererkennen, mich erinnern. Ich bin nicht so ein bewusster Mensch wie andere die sich mit diesen Themen befassen. Bei mir läuft alles auf einer eher intuitiven Ebene ab und später glaube ich mir oft selbst nicht mehr. Normal! Aber hier war etwas, auf das ich anscheinend lange gewartet hatte. Es war, als wäre ich darauf vorbereitet worden.

Auf dem Zettel fand ich die Information, daß Maitreya der Christus ist. Der Chef von dem ganzen Verein. Christus ist eine Bezeichnung für ein Amt, so etwas wie ein Doktortitel, eine Aufgabe und keinen Name. Wenn man Arzt wird, heißt man am Ende auch nur noch der Herr Doktor! Aber in seinem Ausweis steht nicht Herbert Doktor.
Maitreya hatte im alten Jerusalem Jesus überschattet und mit ihm zusammengearbeitet. Kein Meister der Weisheit wirkt bei einer solch großen Aufgabe alleine. Dort fand ich etwas über die Hierarchie. Nichts davon verstand ich am Anfang. Es dauerte bis ich die Zusammenhänge in meinem Kopf koordinieren konnte.
Es gibt so etwas wie einen "Verein", zu dem wir alle und auch alle aufgestiegenen "Seelen" gehören. Wenn ein Mensch die "Reife" erlangt, das Erdenselbst überwunden hat und eins geworden ist mit dem Gottesbewusstsein und dem Allglückseligkeitsbewusstsein, wird er gefragt, ob er weiter auf der Erde arbeiten, oder zu einem anderen Planeten will, wo es höhere Ebenen der Daseinsform als hier auf Erden gibt. Jenachdem wie viel ihm unsere Erde bedeutet, fällt der Eingeweihte seine Entscheidung. Es steht ihm frei.

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Es gibt verschiedene Einweihungsgrade. Man muss verschiedene Energien überwunden haben, um frei zu sein. Ich weiß auch nichts Genaues, aber man muss seine eigenen Gefühle, Gedanken und seinen Körper in irgendeiner Form erkannt und überwunden haben und nicht mehr von ihnen beherrscht werden, sondern Herr/ Frau über sich selbst geworden sein. Dann hat man die erste Stufe von irgendetwas erreicht (Fraach misch nett!).
Solche Menschen überwinden dann irgendwann die "Materie". Ihr Körper wird transformiert, indem irgendwelche Energien freigesetzt werden (siehe Turiner Grabtuch), die die molekulare Struktur so verändern dass der Körper feinstofflich wird. Das sind dann die Leute, von denen es in der Bibel heißt: "er fuhr zum Himmel auf, und er hinterließ keinen Leib!".
Auch Maria, die Mutter Jesu war eine Eingeweihte, die zum "Himmel" auffuhr. Bin nicht religiös erzogen worden und weiß solche Dinge nicht aus dem F. F. Gibt es da nicht einen Maria- Himmelfahrts- Feiertag -Tag bei uns? Also ist sie auch eine Meisterseele gewesen. Oder? Müsste eigentlich logisch sein, denn eine so wichtige Angelegenheit wie die Erziehung des zukünftigen Weltlehrers muss genauestens vorbereitet sein. Die unsichtbare Hierarchie unserer älteren Brüder und Schwestern kümmert sich darum daß keiner alleine auf uns, die blutrünstige Menschheit losgelassen wird.

Im Himalaya soll es einen Ort, weit oben in den Bergen geben, an dem sich einige Meister der Weisheit aufhalten, ohne einen irdischen Körper, wie wir ihn kennen zu haben. Sie können sich zu gegebener Zeit, wenn sie es brauchen verkörpern. Die Hierarchie hat nun beschlossen daß es an der Zeit ist wieder Lehrer in die Welt zu senden, da wir gerade dabei sind den ganzen Planeten über n Jordan zu jagen.
1977 kam Maitreya ganz unauffällig nach London und ließ sich dort nieder (wie prophezeit: er kommt wie ein Dieb in der Nacht). Dort lebt er unerkannt in der asiatischen Gemeinde.
Er arbeitet eng mit Jesus zusammen, der jetzt in Rom lebt. Sie sind natürlich alte Freunde. Seitdem erscheinen sie überall auf dem Planeten, einzeln oder zusammen. Sie können verschiedene Gestalten annehmen und helfen unzähligen Menschen in Not oder weisen ihnen den Weg. Maitraya arbeitet mit allen Meistern der Weisheit zusammen, die sich nun vorbereiten, gemeinsam an die Öffentlichkeit zu treten.Das nennen sie den Tag der Offenbarung.

Von vielen Katastrophen und Unglücken in der letzten Zeit gibt es Berichte von Überlebenden, bei denen ihnen Jemand erschienen sei und ihnen beigestanden und sie geschützt habe. Es gibt viele Meister, die sich bereits an verschiedenen Punkten der Erde befinden. Am Tag der "Offenbarung" werden sie sich gemeinsam mit Maitreya zu erkennen geben und fortan öffentlich auf der Erde wirken.
Schon jetzt beeinflusst ihre göttlich inspirierte Arbeit die Politik in vielen Bereichen der Erde. Was noch vor kurzem undenkbar erschien, konnte über Nacht zum Positiven verändert werden. Leider sperren wir Menschen uns noch sehr und verschließen uns den guten Schwingungen. Mir geht es nicht anders. Manchmal merke ich gar nicht, wie viel leichter es für mich ist mich zu ärgern und zu hassen, als zu lieben und zu vergeben.
Wenn Ihr mehr wissen wollt, sucht im Internet nach: Benjamin Creme oder Share International, oder Maitreya. Es gibt verschiedene Energiepunkte an denen sich ein Meister niedergelassen hat. Genf, in der Schweiz soll ein solch spezieller Ort sein. Ja, ja, die Schweiz...


(Bild: Vortrag von Benjamin Creme über Maitreya, in München. Aus seiner Hand konnte ich eine Energie kommen sehen, die unbeschreiblich wohltuend war.)

Am Tag der Offenbarung wird jeder davon erfahren, ob er wach ist oder schläft. Eine telepathische Überschattung aller. Es werden Spontanheilungen geben und viele werden plötzlich wissen, was ihre Aufgabe ist.
Das würde ich auch gerne wissen. Bin ich richtig oder auf dem Holzweg?
Man soll sich nicht davor fürchten, weil die Meister der Weisheit nur durch Liebe aggieren und man soll diesen Moment einfach genießen. Da wir uns auf diesem Planeten auf unserem Weg so weit von Liebe und Mitgefühl entfernt haben, ist es an der Zeit daß uns unsere älteren Brüder und Schwestern erinnern und wieder zur Seite stehen.
Das oberste Gebot des Einen auf diesem Planeten ist: niemals den freien Willen eines anderen zu verletzen. Was wir Erdlinge leider nur all zu oft vergessen. Also muss keiner Angst haben. Die Meister der Weisheit werden sich nicht in Dein Leben einmischen oder Dir irgendetwas aufzwängen. Wir selbst entscheiden wann und ob überhaupt. Niemand muss irgendwas. Unser Herz wird uns den Weg weisen. Wer das Licht sieht, wird es erkennen und sich erinnern und glücklich sein.

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Nr. 9 Die Transmissionsmeditation

Transmissions Meditation

Ich las auf diesem Zettel, den ich von der Messe mitgebracht hatte von Benjamin Creme, über Maitreya den Weltlehrer, über die Meister der Weisheit und auch etwas über Transmissions- Meditation und fand eine Adresse von Klaus S. aus Dreieichenhain, der eine Gruppe in unserer Gegend leitete.
Durch diese Meditation könnte ich vielleicht mithelfen eine höhere Schwingung zur Erde zu bringen, damit der Friede wieder in all unsere Bestrebungen politisch, sozial und emotional einziehen kann, um zu einem gesunden Miteinander zu kommen.
Mein Credo ist immer: wenn es den Menschen gut geht, wollen sie auch anderen nichts Böses, dann ist die Erde ein Paradies! Ich hatte mir schon immer gewünscht am Großen, Ganzen mitarbeiten zu können und hatte aber nie die Macht oder die Gnade etwas auszurichten oder andere überzeugen zu können, also könnte ich vielleicht im Verborgenen, ganz unscheinbar, aber vielleicht doch sinnvoll und effektiv etwas tun, um dazu beizutragen mehr Licht und Verständnis in die Welt zu bringen.

Schaden kann es ja nicht, denn zu viel Liebe gibt es nicht, und ich weiß dass unsere Freunde von anderen Planeten schon ziemlich besorgt auf uns schauen, ob wir vorhaben den gesamten Planeten in die Luft zu jagen oder unbewohnbar zu machen. Denn damit bringen wir das gesamte Gleichgewicht unserer Galaxy aus dem Tritt. Wie ich in Physik lernte, ein Körper zieht den anderen an. Wir können nur auf unsere Bahn um die Sonne stabil bleiben, weil wir den Trabanten Mond an unserer Seite habe, der das Gleichgewicht hält. Größere Planeten haben mehrere Monde, deswegen.

Ich fand den Besuch der Meditationsgruppe gut, aber hatte starke Konzentrationsschwierigkeiten. Wichtig war für mich Leute kennenzulernen, für die diese Themen das Normalste der Welt waren. Das tat mir gut und ich zweifelte nicht mehr so stark an meinem Verstand, nur weil ich anderes war als alle die ich kannte.
Nach einem halben Jahr verließ ich die Gruppe, hatte aber immer Kontakt zu ihnen. Ich habe sie auf dem Bild von Maitraya verewigt. Sie luden mich ein mit ihnen nach München zu fahren und spendierten mir sogar ein Hotelzimmer, als es einen Vortrag von Benjamin Creme gab, über die geistige Hierarchie.

Dort erlebte ich Benjamin Creme, den Maler aus England, der um die ganze Welt reiste, um den Weg zu bereiten für Maitreya und die geistige Hierarchie, die bald wieder in die Öffentlichkeit treten wird.
Als er überschattet wurde, konnte ich über ihm Maitreya sehen. Die Energie war das Höchste, was ich je erlebt habe und es ist mir eine Gnade dabei gewesen zu sein. Das Gefühl des Glücks im Herzen ist unbeschreiblich.

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